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Die intensivmedizinische Versorgung schwerstkranker Patienten beinhaltet immer häufiger die temporäre Unterstützung
einzelner oder mehrerer Organe mittels spezieller Geräte. Diese sog. Organunterstützungsverfahren bieten diverse Möglichkeiten, haben jedoch auch klare Limitationen und Grenzen, denen sich jeder in der Intensivmedizin Tätige bewusst sein muss. So kann auch unter einer bestehenden Organunterstützungstherapie die Entscheidung zur Änderung des Therapieziels erfolgen. Die konkrete Umsetzung dieser Therapiezieländerung in diesem Kontext hat dabei verschiedene ethische Implikationen.
In diesem Vortrag geht es um dieses Konfliktfeld und den Versuch, Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen sowie darzulegen,
dass moderne Intensivmedizin Segen und Fluch zugleich sein kann und damit eine hohe ethische Verantwortung der Behandelnden einhergeht.
https://www.juliusspital-palliativakademie.de/programmkalender/index.html?ev%5Bid%5D=7812
Wann: |
05.02.2025, 19:00 |
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Wo: |
Juliusspital Palliativakademie |
Veranstalter: |
Juliusspital Palliativakademie |
Referent: |
Priv.-Doz. Dr. med. Jan Stumpner www.kwm-juliusspital.de/fachabteilungen/anaesthesie-operative-intensiv-und-palliativmedizin |
Zertifiziert? |
Diese Veranstaltung ist zertifiziert durch die zuständige Ärztekammer. Fortbildungspunkte: 2 |
Anmeldung: |
Anmeldung ist erforderlich. E-Mail: palliativakademie@juliusspital.de Telefon: 0931/393-2281 Fax: 0931/393-2282 |