April 2024 | |||||||
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Falls sich ein Patient in einem Zustand befindet, der eine freie Willensbestimmung ausschließt, kann er oft noch seinen natürlichen Willen äußern. Er kann durch Gesten oder Schmerzlaute zeigen, dass er mit einer medizinischen Handlung nicht einverstanden ist. Konflikte entstehen dann, wenn diese Handlung indiziert ist und der verfügte Wille gegen den „natürlichen Willen“ steht. Zu berücksichtigen ist dabei, dass Außenstehende die nonverbalen Äußerungen interpretieren. Gilt dann tatsächlich der natürliche Wille?
Ein Jurist und ein Arzt stellen ihre Positionen dar und diskutieren die Probleme.
https://www.juliusspital.de/palliativakademie/programmkalender/index.html?ev%5Bid%5D=734
17VortragSchmidtRothenbucher21.02.18.pdf
Wann: |
21.02.2018, 19:00 |
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Wo: |
Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit der Stiftung Juliusspital Würzburg |
Veranstalter: |
Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit der Stiftung Juliusspital Würzburg |
Referent: |
Prof. Dr. med. Michael Schmidt; Klinisches Ethikkomitee, Universitätsklinikum Würzburg; RA Ulrich Rothenbucher, Würzburg |
Zertifiziert? |
Diese Veranstaltung ist zertifiziert durch die zuständige Ärztekammer. Fortbildungspunkte: 2 |
Anmeldung: |
Anmeldung ist erforderlich. E-Mail: palliativakademie@juliusspital.de Telefon: 0931/393-2281 Fax: 0931/393-2282 |